»Wenn erfahrungsgemäß die Früchte jenen Reifegrad aufweisen, nach welchem sie auf dem Lager sich am besten weiterentwickeln und den höchsten qualitativen Wert erlangen.« So umschreibt Prof. KOBEL den Begriff der Pflückreife. Also die Früchte sollten zwar noch haltbar sein, aber doch bereits am Baum jene Reife erreicht haben, daß sie später ihre typischen Duft- und Geschmackstoffe voll entfalten können. Das Ziel ist also klar. Es zu erreichen aber ist mit einigen praktischen Schwierigkeiten verbunden.