„Ähnlich wie im großen Wirtschaftsgeschehen wird auch von der Landwirtschaft in Zukunft weniger ein quantitatives als ein qualitatives Wachstum gefordert. Mit den knapper werdenden natürlichen und nicht vermehrbaren Produktionsmitteln (Energie, Umwelt) müssen wir möglichst sparsam umgehen und sie optimal einsetzen. Dazu ist eine gediegene, ständige und umfassende Fachberatung grundlegende Voraussetzung." Mit dieser Feststellung umriß Ringobmann Toni KIEM anläßlich der diesjährigen Jahresversammlung des Beratungsringes in Terlan die Aufgaben der Produktionsberatung im Obst- und Weinbau.