Februar2016

Inhalt | |
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Tigermücken, Blattsauger und Ausbringungstechnik | 4 |
Sorteninnovation als Schlüssel für den Erfolg | 5 |
Der asiatische Apfelmarkt | 9 |
Abdriftarm Sprühen | 14 |
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Tigermücken, Blattsauger und Ausbringungstechnik
Walther Waldner
Walther Waldner
„Krieg gegen das Zika-Virus“ titelte die Süddeutsche Zeitung am 26. Januar 2016. Viele TV-Sender zeigen uns fast täglich Kompanien von brasilianischen Soldaten, die bewaffnet mit Vernebelungsgeräten versuchen, die Brutstätten der das Zika-Virus übertragenden Ägyptischen Tigermücke (Aedes aegypti) und Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus) mit Pestiziden zu vernichten. Diese Mücken können auch Viren übertragen, welche Dengue-, Chikungunya- und Gelbfieber auslösen. Kaum ein Medium berichtet aber, was da eigentlich versprüht wird.
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Ausbringungstechnik - Was verlangt das Gesetz?
Claudia Nocker
Claudia Nocker
Funktionskontrolle Der Nationale Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PAN) verpflichtet alle Landwirte, periodisch die Geräte zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln auf ihre Funktion überprüfen zu lassen. Die Funktionskontrolle muss in autorisierten Werkstätten erfolgen, in denen speziell dafür ausgebildetes Personal arbeitet (Tabelle 1).
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Ausbringungstechnik - Was verlangt die AGRIOS?
Dietmar Sinner
Dietmar Sinner
Forderungen Seit dem 14. Februar 2014 müssen alle europäischen Landwirte nach und nach die Pflichten des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln erfüllen. Der italienische Nationale Aktionsplan (PAN) sieht drei Stufen vor: den verpflichtenden sowie den freiwilligen integrierten und den biologischen Pflanzenschutz. Unabhängig davon muss jedes Sprühgerät in Raumkulturen innerhalb 26. November 2016 eine Funktionskontrolle durchlaufen (siehe auch Artikel auf Seite 20).
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